„Blutleer, ängstlich, träge“ – die ersten drei Spiele unter der Leitung des neuen 96-Trainers Thomas Doll boten unterschiedliche taktische Ansätze in drei verschiedenen Grundformationen. Mit dem eingangs zitierten Fazit nach der wenig überraschenden und dennoch entmutigenden Niederlage gegen Hoffenheim ließe sich, zufälligerweise und wenn man möchte, jede der drei Begegnungen jeweils charakterisieren.
„Blutleer“: 96 – Leipzig 0:3
Die Herangehensweise im ersten Spiel gegen Leipzig mutet prinzipiell sinnvoll an, konnte aber bei genauerer Überlegung auch nicht mehr versprechen, als den Gegner nur zu behindern und einen Rückstand im Idealfall so lange wie möglich hinauszuzögern. Das 4-4-2-Mittelfeldpressing, das Doll wählte, ist als einfache und jedem Spieler bekannte taktische Variante immer die naheliegende Option für kurzfristig einspringende Trainer, denen keine ausreichende Trainingszeit zum Kennenlernen der Spieler und zum Vermitteln komplexerer Abläufe bleibt. Im Fall Hannovers kommt hinzu, dass es ebendiese Formation und mit dem Augenmerk auf eine konterlastige Spielweise auch diese Ausrichtung ist, mit der 96 vor dem Start in die Saison bereits geplant zu haben schien.
Die personelle Besetzung dieser Formation fiel insofern folgerichtig aus und kann daher je nach Perspektive auch als erster kleiner Fortschritt gegenüber den letzten Breitenreiter-Versuchen gelesen werden: Ein klarer Zielspieler für lange Bälle (Jonathas) im Sturm, Anton in der Innenverteidigung (wenn auch auf der falschen Seite, aber das ist die Konsequenz einer der Unebenheiten in der Kaderplanung), Asano als Umschaltspieler im Sturmzentrum und mit Neuzugang Müller immerhin ein Tempospieler auf der Außenbahn bedeuten für die einzelnen Spieler sinnvolle Rollen in einem prinzipiell bekannten Gerüst.
Aber gruppentaktische Probleme lassen sich nunmal nicht durch kernige Ansprachen und aufdringliches Selbstbewusstsein weglabern: Wie schon in einigen Hinrundenspielen konnte 96, das Leipzig den Ball überließ, mit nach außen leitenden und kurz nach hinten verfolgenden Stürmern grundsätzlich kompakt stehen und phasenweise stabil gegen den Ball arbeiten. Aber die zur Stabilisierung beitragenden Mannorientierungen der Flügelspieler, die auf der Ballseite den gegnerischen Außenverteidiger nach hinten verfolgten, und das extreme Gegenpressing der im Ballbesitz eng gestaffelten Leipziger verminderten eben die Kontergefahr so sehr, dass Hannover keine nennenswerten Umschaltaktionen auslösen konnte. Außerdem standen natürlich weiterhin die Defizite in der Intensität im Mittelfeld, also der relativ geringe Druck auf den Ball über mehr als ein oder zwei gegnerische Aktionen hinweg, einer wirklichen Stabilität entgegen. 96 fehlten Balleroberungen im zweiten Drittel, sodass insgesamt Entlastung nach vorne und eigene Aktivität fehlte. Hannover gab nur fünf Schüsse ab, nur ein Versuch fand auch den Weg aufs Tor.
In diesem Sinn kann man den Auftritt als „blutleer“ bezeichnen, aber ohne die normalerweise mitschwingende Unterstellung von Lustlosigkeit: Das naheliegende und zwar simple, aber durchaus sinnvoll eingerichtete Gerüst konnte unter den gegebenen Voraussetzungen – den vorher gezeigten taktischen Mängeln, der kurzen Vorbereitungszeit und nicht zuletzt den Herausforderungen durch einen Gegner mit extremer Spielweise – eigentlich nur zur mechanischen Hülle werden. Eine besondere Widerstandsfähigkeit zeigte 96 gegen Leipzig nicht.
„Ängstlich“: 96 – Nürnberg 2:0
Dass es 96 gegen früh in Unterzahl spielende Nürnberger nur gerade so gelang, die spät in der ersten Halbzeit erzielte Führung bis zum Schlusspfiff zu konservieren, hatte mehrere kleine Gründe. Letztlich lässt es sich auf die Formel bringen, dass sich 96 einfach nicht gut genug im Angriffsspiel präsentierte, um den Gegner zu dominieren. Dabei hatte Thomas Doll sich bei der Grundordnung überraschend für eine Mittelfeld-Raute hinter zwei Physis-Stürmern (Jonathas und Weydandt) entschieden. Prinzipiell hätte Hannover also eine Überlegenheit im Zentrum mit kurzem Passspiel herstellen und das Spiel aktiv gestalten können. Anders als gegen Leipzig stellen sich aber bei der Besetzung der Formation mehr Fragen. So ist Nicolai Müller zwar nicht überraschend als Zehner aufgeboten worden, zumal 96 seit dem Wiederaufstieg wohl häufiger mit einem schnellen, in die Spitze nachrückenden Spieler aus dem offensiven Zentrum gespielt hat als mit einem „klassischeren“ Zehner.
Aber die Aufstellung der beiden großen Stürmer vor Nachrück-Zehner Müller deutet an, dass die gewählten Spielertypen eher nicht das schnelle und flache Passspiel, sondern das direkte Umschalt- und Langballspiel befördern würden; dass also ein gewisser Widerspruch zur logischen Rollenverteilung in diesem Spiel vorliegt. Dahinter ist auch Walace keine besonders gute Besetzung für die Rolle als Solo-Sechser, während die Asymmetrie zwischen den beiden Halbspielern, dem ballfordernden, dribbelnden und im Mittelfeld verbindenden Haraguchi und dem Umschalt-Achter und Balleroberer Bakalorz, prinzipiell sinnvoll sein kann, aber in dem beschriebenen Umfeld eben auch eher die Läufe in die Tiefe statt Ballbesitz-Strukturen betont (alternativ wäre z. B. Fossum als Halbspieler und Haraguchi als Zehner denkbar). Dass bei 96 sogar in Überzahl seine vier zentral orientierten Mittelfeldspieler nur sehr selten gut im Raum standen und folglich auch kaum spielerische Impulse in der Spielfeldmitte setzten, machte das Spiel zäh und aus 96-Sicht ziemlich ungefährlich.
Daran hatte allerdings Nürnberg, genauer gesagt Trainer Köllner, einen recht großen Anteil, und verdeutlichte auch ein grundsätzlicheres Problem bei 96. Nürnberg reagierte nämlich gut auf die wechselnden Umstände im Spiel, stellte sehr gut um und verhielt sich darüber hinaus in vielen Szenen gruppentaktisch clever, indem etwa die Außenverteidiger in passenden Momenten aufrückten um den Gegner zu attackieren oder sich die Mittelfeldspieler sinnvoll in das labile 96-Zentrum bewegten und trotz Unterzahl gute Passstafetten zeigten. Anders als die meisten anderen Trainer verordnete Köllner seiner Mannschaft nach der roten Karte eine 4-3-2-Formation mit Pereira als hängender Spitze anstelle des üblichen 4-4-1 und setzte der 96-Raute sozusagen seine eigene entgegen. Hannover gelang es nicht, dieses kompakt abgedeckte Zentrum zu knacken und spielte aus dem Aufbau heraus fast nur außerhalb der Nürnberger Formation.
96 spulte einige vermutlich vorher einstudierte Positionsrochaden ziemlich schematisch ab, obwohl sie gar nicht mehr zur aktuellen taktischen Situation passten: Hannover baute gegen das 4-3-2-Mittelfeldpressing eher in einer Viererkette auf und verschenkte so im Prinzip nicht nur schonmal einen Spieler (3v2 in der ersten Aufbaulinie würde ja reichen), sondern mit Walace unanspielbar hinter den FCN-Stürmern auch einen zweiten. Die Halbspieler und Außenverteidiger tauschten manchmal die Positionen – aber auch nur eins zu eins, indem beispielsweise Ostrzolek einfach zu Haraguchis Gegenspieler lief, wenn sich der Japaner hinten den Ball abholte. 96 zog sein Spiel also neben der Nürnberger Pressingformation auf, innen bewegten sich Bakalorz und Müller fast ausschließlich vertikal und Walace wie üblich nur wenig. Nürnberg konnte den Gegner einfach an den Seitenlinien zuschieben, sodass Hannover Einzelaktionen brauchte (von Haraguchi, selten Jonathas oder wie vor dem Tor mit einer Halbfeldflanke), um von außen zum Tor zu kommen. Das Risiko, in den zugestellten Bereich zu spielen, wie es die eigene Formation eigentlich nahegelegt hätte, wollte und konnte 96 nicht eingehen.
Die neue Formation, der Spielstand, die schon mehrfach angesprochene Mittelfeld-Schwäche und vielleicht auch die trügerische Gewissheit, mit der Überzahl im Rücken schon irgendwie durchkommen zu können, trugen stattdessen dazu bei, dass Nürnberg die besseren Ballbesitz-Szenen hatte und das Mittelfeld dominierte. 96 zeigte sich immer dann bedenklich anfällig, wenn die Doll-Elf den Gegner nicht im hohen Pressing zustellen und zum langen Ball zwingen konnte. Es genügte bereits, wenn die Rauten-Halbspieler die Nürnberger Außenverteidiger anliefen, um sich einem freien Gegenspieler in den Zwischenräumen gegenüberzusehen.
Nürnberg konnte zwar nicht allzu viel Torgefahr aus solchen Situationen erzeugen, an der Hauptursache dafür, den fehlenden Optionen beim Nachrücken auf den Flügeln, hatte 96 allerdings auch keinen Anteil. Die Mischung aus der Abwesenheit von Kettenmechanismen im 96-Defensivspiel mit der Raute und dem geringen Druck auf den Gegner, selbst wenn Hannover in Ketten organisiert wäre, förderte in der zweiten Halbzeit bittere Szenen zu Tage. Dabei spielte auch eine auffällige taktische Änderung eine Rolle, die Doll vorher öffentlich angekündigt hatte: Die Außenverteidiger sollten engen Kontakt zu den Innenverteidigern halten. Die Vorgabe, wonach sie nur sehr selten gegen den Ball herausrücken sollten, wurde letztlich viel zu dogmatisch befolgt und passte gar nicht (mehr) zum Spiel.
Problematisch an diesem Eindruck aus dem nicht gerade gefährdeten, aber alles andere als überzeugendem Sieg war, dass die Leistung nicht nur Zweifel an der Substanz auf mehreren Ebenen säte, sondern sich schon für das folgende Spiel gegen Hoffenheim eine kleine Blamage ankündigte.
„Träge“: Hoffenheim – 96 3:0
Dass die zumindest im Hinblick auf das Ergebnis ausgeblieben ist, kann man nur schwerlich 96 zuschreiben. Elf Schüsse aufs 96-Tor gegenüber nur einem eigenen gefährlichen Abschluss spiegeln die Kräfteverhältnisse treffender wieder. Gegen das strukturierte Angriffsspiel der Hausherren konnte Hannover mit seinem laschen Mittefeldpressing nur in der Abwehr den Schaden begrenzen.
Die 5-2-1-2-Formation, in der Doll seine Mannschaft auf den Platz schickte, stellte einen weiteren Rückgriff auf eine bekannte Grundordnung aus der Breitenreiter-Amtszeit dar. Das schon gegen Nürnberg anfällige Mittelfeld wurde so im Prinzip sogar noch um einen weiteren Spieler reduziert, sodass der Zugriff auf den Ball aus der Abwehr hätte kommen müssen. Dass aber nur wenige Mannschaften in der Liga ein so schnelles und präzises Positionsspiel beherrschen wie Hoffenheim, erzeugte ein Spiel der zwei Geschwindigkeiten. Zumindest immer dann, wenn der Nagelsmann-Elf danach war, zeigte sie 96 mit seinem zögerlichen Verhalten gegen den Ball recht deutlich die Grenzen auf. Hannovers tiefes Mittelfeldpressing ließ der TSG, die im Ballbesitz mit Vogt hinten im Zentrum in einer 3-1-4-2/3-1-3-3-haften Struktur spielte, Freiraum in der ersten Aufbaulinie und hatte im Mittelfeld erwartungsgemäß wenig entgegenzusetzen.
Haraguchi wurde zudem als Manndecker für Demirbay abgestellt, sodass in manchen Szenen effektiv nur zwei 96-Spieler vor der Abwehr postiert waren (Haraguchi fiel meistens neben die Sechser zurück, wenn sich Demirbay der laufenden Spielszene entzogen hatte). Hoffenheim band die 96-Flügelverteidiger gut hinten und hielt sie breit (entweder durch die sehr weit aufrückenden Flügelläufer oder durch das Herausrücken von Kramaric und Amiri), sodass neben der 96-Formation einige Freiräume entstanden, in denen der viel dorthin zurückfallende Kramaric, Amiri auf der anderen Seite oder der einrückende linke Flügelspieler Schulz das Spiel relativ nah an Hannovers Strafraum entwickeln konnten. In den guten Phasen des Hoffenheimer Spiels reichten dann grundlegende Positionsspiel-Prinzipien, um Hannover schnell und schnörkellos auszuspielen – die Aufbauspieler suchten wenn möglich den Pass zum weitestmöglich entfernten und anspielbaren Mitspieler, die Bewegungen der Mitspieler wurden mit eigenen passenden Laufwegen beantwortet, zu besetzende Räume wurden flüssig aneinander übergeben und der ballführende Spieler hatte meistens zwei oder sogar drei Passoptionen. Joelinton konnte sich als Zehner immer wieder vor der 96-Abwehr anspielen lassen und danach die beiden Halbspieler der Hoffenheimer-Raute oder einen Stürmer bedienen.
Die latente Mannorientierung, mit denen sich Bakalorz und Walace nach einiger Zeit gegen ihre Zugriffslosigkeit zu wehren versuchten, verschlimmerte das Problem eher als es zu beheben, weil die Hoffenheimer Spielweise schließlich genau damit kein großes Problem hat. Die Zeit, die Hannover dem Gegner neben den Mittelfeldspielern für das Übergangsspiel gewährte, war neben der guten Positionsbesetzung natürlich auch eine wesentliche Voraussetzung für Hoffenheims sehr gutes Gegenpressing. Immer wieder konnten sie die Bälle, die die 96-Abwehr mühsam gewonnen hatte, mit energischem Nachsetzen in kurzen Wegen zurückerobern und nahe am Tor den Umschaltangriff einleiten. 96 kam derweil fast nie selber zum Kontern, spielte aussichtslose lange Bälle in Unterzahlsituationen anstatt das Spiel zu beruhigen und hatte nach einiger Zeit auch kaum Anspielstationen vorne, weil sich Müller und Jonathas improvisiert zurückfallen ließen und das Mittelfeld wenigstens etwas zu entlasten versuchten. Hoffenheim baute seine Dreiecke und Rauten auf, spielte sie schnell durch und Hannover kam kaum hinterher.
Die Umstellung auf ein 5-3-2 und das Auflösen der Manndeckung für Demirbay brachte keine große Stabilisierung nach der Halbzeitpause, was aber auch daran lag, dass Hoffenheim wieder einen Gang hochschaltete. Vor allem im Pressing waren die Hausherren wieder aktiver, lenkten die 96-Dreierkette hoch im Feld mit zwei Stürmern und Kramaric als Zehner zu einer Seite und attackierten die Ballseite sehr intensiv, sodass Hannover keine sicheren Pässe in die Spitze anbringen konnte. Haraguchi war als Achter jetzt zwar besser eingebunden als in der ersten Halbzeit, die ihn unpassenderweise einige Sprints in die Spitze unternehmen sah, und auch Asano hätte im Umschalten bessere Szenen haben können als Bakalorz zuvor. Aber Hoffenheims aggressives nach-vorne-Verteidigen schluckte die kleineren 96-Angriffsansätze weitgehend.
Weil sich Hoffenheim auch in der vordersten Reihe zunehmend mit körperlicher Präsenz durchsetzte und sein Spiel mit Ablagen und diagonalen Pässen gut durch das 96-Mittelfeld brachte, blieb es bei ihrer Überlegenheit und Hannoverscher Chancenlosigkeit gegen einen technisch besseren, besser organisierten und auch aggressiver eingestellten Gegner.
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— julian (@bimbeshausen) 19. Februar 2019
Fazit
Ob der Weg, auf verschiedene der Mannschaft bekannte taktische Gerüste zurückzugreifen und eine schrittweise Verbesserung innerhalb der einzelnen Formationen als Ziel zu setzen, beibehalten wird, zeigt sich vermutlich am Sonntag gegen Frankfurt. Die ersten drei Spiele unter Thomas Doll haben jedenfalls eher nicht den Eindruck erweckt, als läge die Herangehensweise darin, ein paar wesentliche Abläufe zu bearbeiten und die dann zu stabilisieren. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Rückkehr einiger wichtiger Spieler in den nächsten Wochen in Kombination mit den kleineren defensiven Maßnahmen auch in diesen bekannten Mustern die Aussicht auf Erfolg verbessern kann. Das könnte dann allerdings schon zu spät sein.
Vielen Dank für die Analyse und all die anderen. Für mich als 96-Sympathisanten, der nicht viele Livespiele verfolgt (verfolgen kann), immer eine gute Möglichkeit mir einen Eindruck zu verschaffen, was so gerade läuft auf’m Platz bei den Roten.
Es liest sich leider nicht so, als dürfte man einen großen Umschwung erwarten. Zusätzlich sind die kommenden Heimspiele allesamt schwierig und die Abstiegsduelle mit Stuttgart und Augsburg jeweils auswärts…
Trotzdem hoffe ich, in Kürze von den unglaublichen dollschen Kniffen zu lesen, die das Niedersachsenstadion zum Jubeln bringen.
Ich fürchte auch, dass die ganz große Trendwende ein unerfüllter Wunsch bleiben wird… Aber man weiß ja nie.
[…] das vierte Spiel unter der Leitung von Thomas Doll sah 96 in einer, wenn auch nur leicht, veränderten Grundordnung. In diesem Fall gelang in der ersten Halbzeit allerdings das bisher folgenlos Gewünschte: Hannover […]
[…] seinen ersten Spielen als 96-Trainer hatte Doll, nicht unähnlich zu seinem Vorgänger, durch taktische und formative Anpassungen versucht, das Niveau seiner Mannschaft zu stabilisieren. Was nicht versucht wurde – vielleicht […]
[…] Doll setzt zum zweiten Mal nach dem Nürnberg-Heimspiel auf eine Raute und holt wieder einen Sieg damit. Aber das eine hat mit dem anderen weniger zu tun, […]